Othmar

Franthal

Geboren 1956 in Vorau (Österreich). Um den elterlichen Betrieb zu übernehmen, erfolgte nach dem Schulabschluss die Ausbildung zum Kfz-Mechaniker.

 

Als er mit 19 Jahren Opfer eines schweren Verkehrsunfalls wurde, folgte daraus eine Neuorientierung im Lebensentwurf mit der Umschulung zum Dipl. Altenhelfer und die Arbeit in der Sozialstation der Pfarre Herz Jesu in Graz, der Besuch der Katholischen Sozialakademie in Wien und die Grundausbildung in Klienten-zentrierter Gesprächsführung nach Rogers. Seit 1982 ist er mit seiner Frau Barbara verheiratet.

Othmar Franthal Shùhò-Ken

Zen-Meister und Leiter des Meditationshauses St. Franziskus

Als Gründungsmitglieder der Franziskanischen Gemeinschaft vom „Haus der Stille“ bei Graz, haben sie dort zehn Jahre am Gemeinschaftsleben teilgenommen, bis er und seine Frau 1991 nach Dietfurt gezogen sind.

 

Die unmittelbare Begegnung mit Tod und Vergänglichkeit hat ihn auf den Zen-Weg geführt, wo er unter Prof. Nagaya, P. Lassalle, P. Viktor Löw, Kubota Jiun Roshi (Kamakura) und Yamada Ryoun Roshi (Tokyo) ausgebildet wurde. 1998 wurde ihm die Lehrerlaubnis und 2006 die Annerkennung und Autorisierung zum Jun-Shike (Associate Zen Master) übertragen.

Geboren 1956 in Vorau (Österreich). Um den elterlichen Betrieb zu übernehmen, erfolgte nach dem Schulabschluss die Ausbildung zum Kfz-Mechaniker.

Als er mit 19 Jahren Opfer eines schweren Verkehrsunfalls wurde, folgte daraus eine Neuorientierung im Lebensentwurf mit der Umschulung zum Dipl. Altenhelfer und die Arbeit in der Sozialstation der Pfarre Herz Jesu in Graz, der Besuch der Katholischen Sozialakademie in Wien und die Grundausbildung in Klienten-zentrierter Gesprächsführung nach Rogers. Seit 1982 ist er mit seiner Frau Barbara verheiratet.

Othmar Franthal Shùhò-Ken

Zen-Meister und Leiter des Meditationshauses St. Franziskus

Als Gründungsmitglieder der Franziskanischen Gemeinschaft vom „Haus der Stille“ bei Graz, haben sie dort zehn Jahre am Gemeinschaftsleben teilgenommen, bis er und seine Frau 1991 nach Dietfurt gezogen sind.

 

Die unmittelbare Begegnung mit Tod und Vergänglichkeit hat ihn auf den Zen-Weg geführt, wo er unter Prof. Nagaya, P. Lassalle, P. Viktor Löw, Kubota Jiun Roshi (Kamakura) und Yamada Ryoun Roshi (Tokyo) ausgebildet wurde. 1998 wurde ihm die Lehrerlaubnis und 2006 die Annerkennung und Autorisierung zum Jun-Shike (Associate Zen Master) übertragen.