Bogdan

Snela

1937 in Posen (Polen) geboren, ist promovierter Theologe und Philosoph, Mystagogie-Lehrer nach eigener Methode, inspiriert von Karl Rahner, und Zen-Lehrer der Sanbô-Zen-Linie. Von 1978 bis 2000 war er Lektor für Religion und Spiritualität im Kösel-Verlag München und Autor bzw. Herausgeber von Büchern über östliche und westliche Spiritualität,u.a. „Mein Weg zum Zen“ und „Weisheit des Zen“ von Hugo Makibi Enomiya-Lassalle.

 

Helena und Bogdan Snela – inspiriert durch die persönliche Begegnung mit Pater Enomiya-Lassalle – gründeten 1986 den Verein Domicilium e.V.

und das Haus Domicilium. Ihr Herzensanliegen war es, einen Ort der Begegnung und der Stille zu schaffen, eine Quelle der Kraft für alle Menschen, die sich via Meditation auf den Weg machen, sich selbst zu finden. So entstand in einem renovierten Bauernhaus, unter dem Schutz eines von Pater Lassalle gepflanzten Baumes, eine Begegnungsstätte für Menschen, die sich gemeinsam meditierend dem immerwährenden Streben nach dem Sinn des Lebens widmen wollen. Die Erfahrung mit spirituell Suchenden führte im Jahr 2000 zur Gründung der Hospiz-Gemeinschaft, die Kranken und Alten würdevolles und friedliches Sterben ermöglicht.

Bogdan Snela

1937 in Posen (Polen) geboren, ist promovierter Theologe und Philosoph, Mystagogie-Lehrer nach eigener Methode, inspiriert von Karl Rahner, und Zen-Lehrer der Sanbô-Zen-Linie. Von 1978 bis 2000 war er Lektor für Religion und Spiritualität im Kösel-Verlag München und Autor bzw. Herausgeber von Büchern über östliche und westliche Spiritualität,u.a. „Mein Weg zum Zen“ und „Weisheit des Zen“ von Hugo Makibi Enomiya-Lassalle.

 

Helena und Bogdan Snela – inspiriert durch die persönliche Begegnung mit Pater Enomiya-Lassalle – gründeten 1986 den Verein Domicilium e.V.

und das Haus Domicilium. Ihr Herzensanliegen war es, einen Ort der Begegnung und der Stille zu schaffen, eine Quelle der Kraft für alle Menschen, die sich via Meditation auf den Weg machen, sich selbst zu finden. So entstand in einem renovierten Bauernhaus, unter dem Schutz eines von Pater Lassalle gepflanzten Baumes, eine Begegnungsstätte für Menschen, die sich gemeinsam meditierend dem immerwährenden Streben nach dem Sinn des Lebens widmen wollen. Die Erfahrung mit spirituell Suchenden führte im Jahr 2000 zur Gründung der Hospiz-Gemeinschaft, die Kranken und Alten würdevolles und friedliches Sterben ermöglicht.

Bogdan Snela